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12. Sep, 2018 Blog, Micro Living
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BelForm auf dem Heuer Fach-Dialog

Klein aber oho – hinter einem Mikroapartment verbirgt sich weitaus mehr als nur eine kleine Wohnung. Gerade in Großstädten und Ballungsräumen wird es immer relevanter, bei neuen Wohnbauprojekten auf das Micro Living zu setzen und so einen großen Mehrwert für die Mieter zu schaffen. Die wichtigsten Trends im Micro Living finden Sie hier im Überblick.

In diesem Artikel erfahren Sie:

  • Warum Gemeinschaftsflächen zu einem guten Mikroapartment-Konzept dazugehören.
  • Was für den Wohnkomfort der Zielgruppe unabdingbar ist.
  • Welche Rolle die Community beim Micro Living spielt.

 

 

 

Eine in der Branche verbreitete Ansicht ist es, dass nur Studenten in Mikroapartments wohnen möchten. Dies ist allerdings falsch, da es weitaus mehr Zielgruppen gibt, für die das Micro Living relevant ist. Einige große internationale Anbieter wie z.B. IC Campus oder The Collective haben das schon verstanden, allerdings scheint es bei vielen noch nicht angekommen zu sein, dass auch Nutzergruppen wie Pendler oder Young Professionals an möblierten Nutzungskonzepten interessiert sind. Wichtig ist es, sich im Vorfeld für ein Konzept für eine bestimmte Zielgruppe zu entscheiden, da so ein nachhaltiges Wohnprojekt geschaffen wird.

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    Trend 1: Orte der Begegnung

    Mikroapartments sind im Schnitt zwischen 16 und 35m² groß. Angesichts dieser Tatsache ist es besonders wichtig, dass sich die Bewohner darin wohlfühlen. Je nach Zielgruppe sind die Ansprüche natürlich unterschiedlich. Letztlich ist es egal, in welchem Preissegment sich das Apartment bewegt, vielmehr zählt ein raffiniertes und qualitatives Konzept. Neben der eigentlichen Wohnung als Rückzugsort werden beim Micro Living deswegen Gemeinschaftsflächen geschaffen. Diese fungieren als Orte, die dem gemeinsamen Austausch dienen und aufgesucht werden können, wenn sich die Bewohner nicht in ihrem Privatbereich aufhalten wollen.

    Trend 2: Der Komfort

    Das Wohnangebot sollte den Bedürfnissen der jeweiligen Zielgruppe entsprechen. Die meisten Mikroapartments sprechen jüngere Nutzer unter 45 Jahren an, darunter auch die Digital Natives. Serviceangebote wie Apps (beispielsweise für Paketdienste oder den Wäscheservice) und Sprachsteuerung sind für diese Zielgruppe enorm wichtig und ein großer Pluspunkt. Egal ob Amazon Prime, Netflix oder Deliveroo – die Nutzung dieser Anbieter sollte problemlos möglich sein.

    Trend 3: Community

    Viele Menschen, die in ein möbliertes Apartment ziehen, sind neu in der Stadt und suchen nach Anschluss. Micro Living bietet die Möglichkeit einer einzigartigen Gemeinschaft von Gleichgesinnten. Dabei kann es sich beispielsweise sowohl um Studenten handeln, die auf diesem Weg schnell ihre Kommilitonen kennenlernen können als auch um Digital Nomads, die sich über ihre aktuellen Projekte mit Gleichgesinnten austauschen können.

    Im Zuge des Fach-Dialogs Mikrowohnen am 12. September in München hält Herr Oeckl einen Vortrag über die Erfolgsfaktoren für das Mikrowohnen.

    ÜBER BELFORM:

    Mit dem Blick fürs Ganze formt BelForm Apartmenthäuser mit Wow-Effekt und langfristiger BelForm-Rendite. Seit zehn Jahren bietet BelForm als erster Komplettanbieter Projektentwicklern, Betreibern und Investoren die wichtigsten Leistungen rund um Temporäres Wohnen aus einer Hand an. Für Serviced Apartments, Mikro-Wohnen, Coliving und Senioren-Apartments ist BelForm ein Partner von A-Z: Von der Beratung, über Innenarchitektur und Kompletteinrichtung bis zur kompletten Digitalisierung eines Hauses. Ziel ist es, renditestarke Apartmenthäuser auf Basis hochzufriedener Bewohner zu formen, die sich nachhaltig wirtschaftlich erfolgreich betreiben und bewirtschaften lassen.

    Einige von BelForm begleitete Projekte sind das bekannte #behomie Living der Interboden Gruppe, die Nena Hospitality Apartmenthäuser in Bochum und München, das Projekt Rhinstrasse für die Berlinovo Grundstücksgesellschaft, die hocherfolgreichen BlackF Serviced Apartments, die Konversion eines Hotels in ein Boutique Serviced Apartments für die H’Otello Gruppe, für die VIVUM Fonds die Mona Lisa Urban Apartments in Frankfurt und viele weitere Häuser. 

    Bildquellen

    Headergrafik: BelForm

    Beitragsbild: BelForm

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