Einrichtung von Mikroapartments mit Wow-Effekt
Wohnraum in deutschen Großstädten ist extrem knapp – daran wird sich in den nächsten Jahren nicht viel ändern. Entwickler sehen Mikroapartments als die Antwort auf das urbane Platzproblem. Doch was sagen die Nutzer? Wenig Fläche für viel Geld? Es geht tatsächlich um wenig Fläche, aber idealerweise mit doppeltem Nutzen und hohem Fun-Faktor.
In diesem Artikel erfahren Sie:
- Worauf es bei der Einrichtung von Mikroapartments ankommt.
- Welche Megatrends für den Boom von Mikroapartments verantwortlich sind.
Wie das gelingt? Intelligente und innovative Raumkonzepte zeigen, wie die Einrichtung von Mikroapartments idealerweise gestaltet werden sollte: Klein kann ganz groß wirken und obendrein mega-hip aussehen. Platzsparende Grundrisse, klares Design, hochwertige Materialien und Möbel aus der eigenen Produktion von BelForm haben das, was Nutzer wünschen und auch Investoren auf Dauer glücklich macht: Wohnen mit Wow-Effekt und nachhaltiger Rendite.
Klein, schick und heiß begehrt: Mikroapartments mit Wow-Effekt
Weltweit schon der Trend für wohnbegeisterte Konzeptkünstler und neuheitenhungrige Projektentwickler. Auch in Deutschland boomt der Markt, wie aktuelle Studien zeigen. Hier werden aus wenigen Quadratmetern bunte Alleskönner-Wohnwelten entworfen und kreativ umgesetzt, die mit großen Vorteilen überzeugen, vor allem in Metropolen. Den weltweiten Siegeszug des Mikrowohnens und des Wohnens auf Zeit beeinflussen eine Reihe von gesellschaftlichen Faktoren (siehe Artikel Megatrends, die für Mikrowohnen relevant sind). Da wäre zum einen die anhaltende Urbanisierung, die Menschen auch weiterhin magisch in die Städte ziehen wird. Zum anderen die Transformation der Arbeit, die zur Folge hat, dass Wohnraum genauso flexibel und dynamisch sein muss wie die Arbeitswelt, in der die Menschen 24/7 unterwegs sind. Und die sich überall auf der Welt in „ihren‘“ Hotspots und Communities treffen. Je stärker diese Zielgruppe in digitalen Räumen unterwegs ist, desto wichtiger wird die Verbindung mit Menschen in der realen Welt, wenn auch nur temporär. Besonders diese Zielgruppe ist es auch, die die Sharing Economy lebt. Diesen Millennials ist der Zugang zu allen Möglichkeiten wichtiger als der Besitz einer einzigen Option – sei es beim Musikstreaming, Carsharing oder eben auch beim Thema Wohnen. Worauf die hippen digitalen Nomaden beim temporären Wohnen besonders Wert legen, hat kürzlich eine Umfrage von BelForm ergeben, deren Auswertung Sie hier lesen können.
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Die Einrichtung von Mikroapartments - Budgetfreundliche Schrumpfung ist in!
Hinzu kommt, dass das Wohnen in den Städten immer teurer wird. Das wirkt sich auf die Wohnungsgrößen und die Verteilung der Funktionen aus. Der geringere Platz muss also mehr können als im herkömmlichen Wohnungsbau. So ist eine Zwei-Zimmer-Wohnung mittlerweile nicht mehr 60 sondern 45 Quadratmeter groß. Für drei Zimmer gibt es oftmals nur noch 65 statt 80 Quadratmeter Platz und für Vier-Zimmer-Wohnungen planen die Architekten Grundrisse mit 85 Quadratmetern. Solche Micro-Living-Konzepte müssen konsequent konzipiert und strategisch entwickelt werden. Daher brauchen sie eine neue Herangehensweise, die Konzeption, Beratung, Innenarchitektur, Innenausbau und Umsetzung aus einer Hand bietet. Nur so können cooles Design und langlebige Qualität garantiert werden, schließlich soll die Einrichtung von Mikroapartments bequem sein und zugleich viele Nutzerwechsel überdauern.
Was Sie bei der Einrichtung von Mikroapartments beachten sollten
Eine Mikro-Lösung mit Maxi-Output kann das altbekannte Murphy-Schrankbett sein, ebenso wie die Küchenzeile, die sich in Sideboard verwandelt oder Treppen, die Regale sind. Auf diese Weise entsteht eine neue Dimension von Wohnnutzung und Flächeneffizienz – und das für ganz verschiedene Nutzgruppen. Denn nicht nur die Hipster und digitalen Nomaden, die in der ganzen Welt zu Hause sind, auch Wissensarbeiter, urbane Nomaden und Senioren (die sogenannten „Best-Ager“) sind Zielgruppen der Mikro-Alternativen mit maßgeschneiderten Wohnkonzepten. So individuell ein Projekt auch ist, müssen die Anforderungen der Entwickler und Betreiber natürlich zu 100 Prozent erfüllt werden. Dass es dabei nicht nur um eine einfache Instandhaltung bzw. geringe Instandhaltungskosten und die besondere Langlebigkeit der Möbel, Ausstattungselemente und Materialien geht, versteht sich von selbst. Dass die Apartments dabei Klasse, Hochwertigkeit und Begehrlichkeit ausstrahlen, ebenso. Wer sich zusätzlich an den individuellen Anforderungen seiner jeweiligen Zielgruppe im Verhältnis zum gefordertet Mietpreis orientiert und die Gegebenheiten der Mikro-Lage mit berücksichtigt, der macht mit seinem Mikroapartment-Projekt alles richtig.
ÜBER BELFORM:
Mit dem Blick fürs Ganze formt BelForm Apartmenthäuser mit Wow-Effekt und langfristiger BelForm-Rendite. Seit zehn Jahren bietet BelForm als erster Komplettanbieter Projektentwicklern, Betreibern und Investoren die wichtigsten Leistungen rund um Temporäres Wohnen aus einer Hand an. Für Serviced Apartments, Mikro-Wohnen, Coliving und Senioren-Apartments ist BelForm ein Partner von A-Z: Von der Beratung, über Innenarchitektur und Kompletteinrichtung bis zur kompletten Digitalisierung eines Hauses. Ziel ist es, renditestarke Apartmenthäuser auf Basis hochzufriedener Bewohner zu formen, die sich nachhaltig wirtschaftlich erfolgreich betreiben und bewirtschaften lassen.
Einige von BelForm begleitete Projekte sind das bekannte #behomie Living der Interboden Gruppe, die Nena Hospitality Apartmenthäuser in Bochum und München, das Projekt Rhinstrasse für die Berlinovo Grundstücksgesellschaft, die hocherfolgreichen BlackF Serviced Apartments, die Konversion eines Hotels in ein Boutique Serviced Apartments für die H’Otello Gruppe, für die VIVUM Fonds die Mona Lisa Urban Apartments in Frankfurt und viele weitere Häuser.
Bildquellen
Headergrafik: BelForm
Beitragsbilder: Bild 1 Jonas Tebbe auf Unsplash; Bild 2 BelForm