
Die Trends, die das Mikrowohnen immer wichtiger machen
Mehr Menschen als je zuvor zieht es heute in die Großstädte. Bis 2050 werden zwei Drittel der Weltbevölkerung in urbanen Gegenden wohnen. Das hat zur Folge, dass unsere Metropolen immer mehr Menschen eine Wohnung bieten müssen. Außer der Urbanisierung gibt es noch weitere Trends, die für eine umfassende Veränderung in unserer Gesellschaft sorgen und damit auch die Art, wie wir wohnen, maßgeblich zum Mikrowohnen hin beeinflussen.

CBRE Marktreport Studentisches Wohnen 2018 | BelForm als Experte mit dabei
Der neue Marktreport Studentisches Wohnen 2018 von CBRE ist da, und wie jedes Jahr verrät der vielbeachtete Bericht des größten Immobiliendienstleisters der Welt, wie es um die Branche/das Segment steht und wo es hingeht. Auch BelForm ist diesmal unter den Experten vertreten, die das Marktgeschehen durchleuchten: Unser Geschäftsführer Benjamin Oeckl legt in seinem Fachartikel dar, wie Anbieter und Entwickler privater Studentenapartments vorgehen müssen, um sich auf einem reifen Markt zu behaupten. Wir haben die wichtigsten Punkte des Artikels für Sie zusammengefasst:

Konkurrenz im Marktsegment Studentenwohnen: Welche Wege Investoren jetzt einschlagen müssen
Ein gesättigter Markt? Davon kann beim Studentenwohnen nicht die Rede sein. Nach wie vor gilt das dynamische Segment mit seinem stabilen Miet-Cash-Flow unter Projektentwicklern als rentable Investition.

Rekordsegment Longstay: Die 3 wichtigsten Argumente für Boardinghouses / Serviced Apartments
Zum sechsten Mal in Folge wurde 2015 der Rekord an Übernachtungen in Deutschland gebrochen. Die Zahl der Übernachtungen von Januar bis Dezember letzten Jahres übertraf die Vergleichswerte des Vorjahres um über 4 Millionen, was einem Zuwachs von 5,4 Prozent entspricht. Auch die Prognose für 2016 verspricht eine positive Entwicklung: Bereits in den ersten Monaten war ein Plus von sechs Prozent im Übernachtungsvolumen zu verzeichnen.

Hoher Bedarf an kleinen Apartments – momentaner Trend oder stabile Entwicklung?
Dass der demografische Wandel nicht für sinkende, sondern steigende Bevölkerungszahlen in einigen Städten sorgt, ist auf den ersten Blick zwar verwunderlich, doch längst kein Geheimnis mehr. Der urbane Raum ist nach wie vor Anziehungspunkt für viele Menschen – und zwar generationsübergreifend.